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La-7 National Democratic Russia

Started by Hotte, July 16, 2006, 05:22:58 AM

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Hotte

After the revolution in CCCP and the End of communism Regime in 1943,
germany and the new russia Regime end the war in the east.

The what if History is bigger, but my englisch is to small  :(

Hotte

Hotte


Hotte


Hotte

Te old russia color white, blue and red on ruder and wings.
The white star with smal roundel sympol a garde regiment.



Hotte

The Modell from Hobbycraft in 1/48


Hotte


Hotte


Hotte


Hotte

Und zum Schluß!

:D

Hotte

from Würzburg / Deutschland


Joe C-P

Nice work! I like the classic Russian paint schemes.

An interesting alternate history idea, too. Perhaps the starvation and suffering were too much for the Russian peoples, and they revolted once more and overthrew the Stalinists and installed a new, more democratic government?
In want of hobby space!  The kitchen table is never stable.  Still managing to get some building done.

Radish

Oh great!!
There's another idea!!!
Fantastic.
I mentioned something along the lines of this to Narses at Newcastle the other Sunday. I'd just bought some Imperial Russian markings in 1/72nd, and pointed out to him that the small stuff would look terrific on Flankers, MiGs of various persuasions, etc..

Great stuff....and I love Hobbycraft kits.
Nice and easy to build=quick :lol:

nice scenario too.
Love it :wub:  :P  :wub:  :P  :wub:  :P  :wub:  
Once you've visited the land of the Loonies, a return is never far away.....

Still His (or Her) Majesty, Queen Caroline of the Midlands, Resident Drag Queen

Chap

Fantastic! B)

Very interesting scenario.

~Steve



Brian da Basher

#12
Wow that's a beauty there Hotte! Looks great in those Russian roundels and rudder markings too! I really like the idea of a democratic Russian revolution. I wonder how it would've affected the war in the east occuring in 1943?

Brian da Basher

P.S. Your englisch is much better than my deutsch and I had four years of deutsch "im gymnasuim".

Hotte

My alternative history,
but in german. Sorry  :(

Trotz des Sieges bei Stalingrad,
hatte die Rote Armee nicht alle ihrer Ziele erreicht.
Im Frühjahr 43 gelang es der Wehrmacht die Front zu stabilisieren und unter Generalfeldmarschall v. Manstein wurde das Konzept
,,Schlagen aus der Nachhand" erfolgreich Umgesetzt.
So konnte Charkov zurück erobert werden und die Wehrmacht zeigte ihre immer noch vorhandene taktische Überlegenheit.
Die Niederlage bei Charkov, bei der die 6. sowjet. Armee und ein Panzerkorps vernichtet wurden bremsten die Russen erst mal aus.
Die Heeresgruppe Süd war nicht zerschlagen worden, sondern lag wieder in ihren alten Stellungen am Donez. Stalin, der seine Generale ohne Rücksicht auf Verluste nach vorne Trieb musste sich nun anhören, das auch die Rote Armee erschöpft war. Aber dieser wollte davon nicht wissen,
wollte ohne Pause nach Westen drängen.
Die Oberbefehlshaber der Armeen protestierten aber gehorchten.
Auf deutscher Seite machte man sich Gedanken wie es weitergehen sollte.
Hitler wollte wieder offensiv werden um die Russen endgültig zu schlagen.
Die meisten Generale, allem voran Manstein, überzeugten Hitler aber von einer defensiven Taktik. Der Raum sollte elastisch genutzt weren, und man wollte die Russen nin kommen lassen. Von dieser neuen Zermürbungstaktik erhoffte man sich den erwünschten Erfolg.
Um die Russen aber andere Absichten vorzuspielen, wurden Offensive Vorbereitungen im Kursker Bogen vorgetäuscht,
die der russ. Geheimdienst auch glaubwürdig hielt. Stalin Befahl eine Gegenoffensive vorzubereiten die ihn den dt. Aufmarsch hinein treffen sollte.
Doch der dt. Angriff ließ auf sich warten.

Schließlich wurde Stalin Nervös und wollte nun trotz ausbleiben der dt. Großoffensive nun selbst Offensiv werden.
Trotz großer Anzahl an Pz. Verbänden gelang den sowjet. Stoßarmeen nirgendwo ein operativer Einbruch in die dt. Stellungen.
Im Gegenteil, die angeschlagenen Russen wurden durch die dt. Pz. Div. zurückgeschlagen und aufgerieben. Größere Verbände verloren in den Chaos den Anschluss und wurden eingekesselt. Die Wehrmacht hatte die richtige Taktik gewählt. Nicht in der Offensive, sondern in der elastischen Verteidigung suchten sie nun den Weg zum Sieg. Sie hatten nach der Niederlage von Stalingrad neue Verbände aufgebaut, glänzend ausgebildet und auch genügend Reserven aufgebaut. Besonders die Panzerwaffe war wesentlich verstärkt worden. Nach der Niederlage im Kursker Bogen, begann die Stellung und Macht Stalins zu wanken.
Die Kritik an seiner Kriegsführung wurde immer lauter.

Die Rote Armee hatte erneut eine schwere Niederlage einstecken müssen und war nun vor allem moralisch angeschlagen. Es gärte unter den Soldaten.
Die Truppen, gekennzeichnet von den schweren Kämpfen und Verlusten, verweigerten die Befehle ihrer Offiziere. Selbst Politoffiziere verloren ihre Macht. Die Meuterein gingen von einem Verband zum nächsten über.
Es kam zu Schießereien zwischen Politoffizieren, des NKWD und normalen Einheiten der Roten Armee. Letztendlich verlor die Partei die Macht.
Zerrissen von Kämpfen innerhalb ihrer Organisation bemerkte sie nicht,
daß sie nach außen die Initiative verlor.

Im 21. August 43 besetzten beherzte Truppen, die von konservativen Offizieren geführt wurden, den Kreml und nahmen die Kommunisten gefangen.
Es wurde das neue, demokratische, Russland ausgerufen.
Doch in den riesigen Land ging der Übergang nicht überall reibungslos über die Bühne. Besonders im Süden, im Kaukasus, konnten ,,rote Widerstandgruppen" größere Räume halten.
An der Front blieb es in diesen Wirren Zeiten relativ ruhig.
Die Wehrmacht, die in Sizilien in schwere Kämpfe gebunden war, verbesserte nur mancherorts ihre Frontlage und beobachtete was beim "Iwan" los war. Die neue Regierung in Moskau, ließ über Schweden, Bedingungen für einen Waffenstillstand mit Deutschland erkunden.

Und trotz erheblicher Gebietsverluste im Westen und Süden, den nach den Umsturz in Moskau war auch die Türkei in den Krieg eingetreten, akzeptierte die neue Militärregierung den Vertrag.
Dieser wurde am 20.Sept. 43 in Stockholm unterzeichnet.

Doch Russland kam nicht zur Ruhe. In der Ukraine gab es Abspaltungskräfte.
Im Kaukasus herrschten immer noch die Kommunisten, denen sich größere Einheiten der ehemaligen Roten Armee angeschlossen hatten. Auch einige ehemalige "Rote Falken" waren mit ihren Jägern noch auf Seiten der "Roten".

Einige ehemalige südliche (islamische) Sowjetrepubliken wollten ebenfalls an die Türkei angegliedert werden.
Vielerorts hatte das neue Regime die Zügel noch nicht in der Hand.
Selbst einige Romanow`s meldeten sich aus
den Exil und verlangten den Zaren Thron zurück.
Auch die USA und GB machten Schwierigkeiten, und begannen von Nordafrika und Indien mit Bombenangriffen auf russ. Erdölgebiete.
Sie wollten verhindern, das dieser nach Deutschland gelangen konnte.
Die neue russische Armee hatte genug zu tun.
Auch die Luftwaffe, die die alten russ. Farben nun als Hoheitszeichen trugen, wurde kaum Zeit gegeben sich zu erholen. Einige Traditionen der "roten Luftwaffe" wurden beibehalten. So die Garde Regimenter,
die als zusätzliches Sympol einen weißen Stern auf den Rumpf trugen.

Hotte



Radish

Sounds good to me.

Don't know what it means, but it sounds good :)  
Once you've visited the land of the Loonies, a return is never far away.....

Still His (or Her) Majesty, Queen Caroline of the Midlands, Resident Drag Queen